8. November 2014 Rheinische Post/ Lokalteil Walter Goebels erläutert interessierten Besuchern Wissenswertes aus der Geschichte der Kipshovener Heiligkreuzkapelle. Das Kleinod wurde 1492 gebaut. Der Hochalter stammt aus Düsseldorf, 1872 haben ihn die Kipshovener übernommen. Wahrscheinlich ist der Altar aber viel älter. FOTO: Jürgen Laaser (Archiv) Wegberg. Die wertvollen Gotik-Malereien in der Heiligkreuzkapelle KipshovenWeiterlesen