05.03.2018
Heinsberger Nachrichten
„Es gibt keine Sieger und Verlierer dieses Votums. Unsere Mitglieder haben gezeigt, dass sie in der Lage sind genau abzuwägen, was derzeit für das Land, aber auch für die Partei besser ist. Die SPD-Führung muss nun verloren gegangenes Vertrauen zurück-gewinnen.“
Dietmar Nietan, Präsidiums-
mitglied Der SPD aus Düren
„Ich bin zufrieden mit dem Votum. Die Leute wollten, dass diese Hängepartie nach der Bundestagswahl endlich vorbei ist. Nun geht es darum, die Regierungsarbeit vorzubereiten und sich an die Umsetzung des Koalitionsvertrages zu machen.“
Ulla Schmidt (SPD), Frühere BundeGesundheitsministerin
„Nun können wir endlich mit der politischen Arbeit beginnen, für die wir gewählt worden sind, und können zeigen, dass es die richtige Entscheidung ist, in eine Große Koalition zu
gehen.“
CLAUDIA Moll (SPD), für die Städteregion Aachen im Bundestag
„Deutschland braucht so schnell wie möglich eine Regierung. Ich denke, dass der Koalitionsvertrag mit der SPD dafür eine gute Basis ist.“
Thomas Rachel (CDU), Bundestagsabgeordneter für den Kreis Düren
„Das war das, was ich mir erhofft habe. Vor allem nach unserer Zustimmung zum Koalitionsvertrag auf dem CDU-Parteitag. Jetzt wird es unsere Aufgabe sein, den Inhalt umzusetzen.“
Wilfried Oellers (CDU), Mitglied des Bundestages für den Kreis Heinsberg
„Jetzt haben alle drei beteiligten Parteien ihr Einverständnis gegeben, jetzt kann die Arbeit losgehen. In der hohen Beteiligung beim SPD-Mitglieder-votum und auch in der deutlichen Mehrheit für die Groko sehe ich ein klares Bekenntnis für die Zusammenarbeit mit der Union.“
Rudolf Henke (CDU), Für die Stadt Aachen im Bundestag