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CDU übt Selbstkritik

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    CDU übt Selbstkritik

    Allgemein | 21. Oktober, 2017 | 0
    21.10.2017
    Rheinische Post/Erkelenz

    Kreis Heinsberg. Krückel beim Kreisparteitag als Vorsitzender bestätigt. London neu unter den Stellvertretern. Bundestagsabgeordneter Oellers zieht Bilanz der Bundestagswahl. Europaabgeordnete Verheyen fordert Diskussion über die EU mit den Bürgern. Von Andreas Speen

    In Selbstkritik übten sich Bernd Krückel, Kreisvorsitzender der CDU, und Wilfried Oellers, Bundestagsabgeordneter für den Kreis Heinsberg. Auf dem Kreisparteitag der Christdemokraten in Wassenberg analysierten sie das Ergebnis ihrer Partei bei der Bundestagswahl am 24. September mit dem Fazit, nicht zufrieden sein zu können. Zwar habe die Partei beim Erst- und Zweitstimmenergebnis gewonnen, doch seien zu viele Menschen von den Botschaften der CDU nicht mehr erreicht worden. Die Partei müsse sich beispielsweise wieder stärker um Ältere und Ärmere kümmern, erklärte Krückel und kündigte eine Klausurtagung an. Bei der will die CDU im Kreis Heinsberg noch einmal tiefer gehend schauen, worin ihr historisch schwächstes Bundestagswahlergebnis begründet liegt und welche Folgerungen daraus abzuleiten sind.

    “Wir können im Kreis Heinsberg und in Düsseldorf mit dem Landtagswahlergebnis von Mai sehr zufrieden sein. Nach dem desaströsen Wahlergebnis von 2012 hat der Wähler unseren Schulterschluss honoriert”, stellte Krückel beim Kreisparteitag fest, der sowohl Kreisparteivorsitzender als auch Landtagsabgeordneter ist. Positiv stellte er für die Bundestagswahl im September fest, dass die CDU erneut so viele Wähler hatte mobilisieren können wie bei der Landeswahl im Mai. Verglichen mit der Bundestagswahl 2013 seien aber viele Erst- und Zweitstimmen verlorengegangen: “Wir müssen selbstkritisch sein: Unsere Kampagne hat nicht gezogen. Der Schmusekurs zum Beispiel in unseren Plakaten hat nicht verfangen. Menschen, denen es zweifellos nicht gutgeht, haben wir damit nicht erreicht. Menschen, die beim Eintritt in die Rente feststellen, dass ihre Rente nicht reicht, haben sich nicht angesprochen gefühlt.” Um diese Menschen müsse sich die CDU wieder stärker kümmern.

    In einer Klausurtagung will sich die Spitze der CDU im Kreis Heinsberg am 18. November mit beiden Wahlergebnissen dieses Jahres auseinandersetzen. Gleichzeitig muss laut Krückel in den Städten und Gemeinden damit begonnen werden, die Kommunalwahl im Jahr 2020 “möglichst erfolgversprechend vorzubereiten”. Aus seiner Sicht wird die zu einer Richtungswahl werden. Verliere die CDU diese, werde sie 2022 auch nicht erneut die Landtagswahl gewinnen. Die CDU in NRW dauerhaft in der Regierung zu etablieren, müsse aber das Ziel sein, rief Krückel die Delegierten beim Parteitag auf.

    Wilfried Oellers – der alte und neue, mit 42 Jahren aber noch junge Bundestagsabgeordnete für den Kreis Heinsberg – äußerte zu aller erst seinen Dank an die Partei, die ihn im Wahlkampf von morgens bis abends, vom Wahlstand am Bahnhof bis zur Disco unterstützt habe. Frühere Ergebnisse vor Augen habend, war er mit dem Wahlausgang allerdings gar nicht zufrieden. “Wir müssen überdenken, wie wir die Bürger erreichen”, forderte Oellers zu neuen Ideen auf und fragte: “Wir sind gut im Vereinswesen unterwegs, aber erreichen wir damit noch alle Bürger? Das müssen wir hinterfragen.” Dies werde vor Ort zu klären sein, während seine Partei in Berlin aufpassen müsse, welche Rolle sie in Berlin in einer zu erwartenden schwarz-gelb-grünen Koalition einnehme. Zuletzt habe sich die CDU in der Großen Koalition “zwischen SPD und CSU nicht mehr ausreichend profiliert, weil es ihre Aufgabe war, Konsens und Ergebnisse herbeizuführen”. Eine solche Rolle gilt es Oellers zufolge für die nächsten vier Jahre zu vermeiden.

     

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