16. Mai 2014
Rheinische Post, Lokalteil Wegberg
Wegberg. Die Aachener CDU-Kandidatin Sabine Verheyen zu Gast in Wegberg.
Eine leidenschaftliches Plädoyer für die Demokratie und die Aufforderung an alle Bürger, bei der Europawahl und der Kommunalwahl am 25. Mai von ihrem Wahlrecht unbedingt Gebrauch zu machen, lieferte die CDU-Europaabgeordnete Sabine Verheyen am Mittwochabend bei ihrem Besuch in Wegberg.
Eine leidenschaftliches Plädoyer für die Demokratie und die Aufforderung an alle Bürger, bei der Europawahl und der Kommunalwahl am 25. Mai von ihrem Wahlrecht unbedingt Gebrauch zu machen, lieferte die CDU-Europaabgeordnete Sabine Verheyen am Mittwochabend bei ihrem Besuch in Wegberg.
Die 49-Jährige aus Aachen kandidiert am 25. Mai wieder für das Europarlament und radelte mit rund 40 CDU-Anhängern aus Wegberg von der Wegberger Mühle aus nach Beeck. Herbert Fervers hatte die Radtour mit der Europaabgeordneten organisiert. Empfangen wurde Sabine Verheyen im Beisein des CDU-Bundestagsabgeordneten Wilfried Oellers von Wegbergs Bürgermeister Reinhold Pillich und den CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Dr. Ferdinand Schmitz. Die Unionspolitiker lobten das große Engagement von Sabine Verheyen, deren Wahlkreis den deutschen Teil der Euregio Maas-Rhein umfasst und von der Stadt Wegberg im Norden über Aachen im Westen, die Stadt Euskirchen im Osten bis hin zu den Eifelgemeinden Dahlem und Blankenheim im Süden erstreckt und in dem rund 3,7 Millionen Menschen leben. Verheyen sagte, sie sei überzeugt, dass ein geeintes Europa gut für die Menschen in der Euregio ist. In der Grenzregion Aachen werde den Menschen tagtäglich bewusst, wie gut sie mit den europäischen Nachbarn in Frieden und Freundschaft leben. Sie forderte die Menschen auf, am 25. Mai zur Wahl zu gehen. „Jede nicht abgegebene Stimme ist aus meiner Sicht ein Schlag ins Gesicht von Menschen, die in anderen Regionen der Welt zum Teil unter Einsatz ihres Lebens für das Recht kämpfen, frei wählen zu dürfen“, sagte Sabine Verheyen.