Wie versprochen, begab sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Wilfried Oellers mit dem eindrucksvoll gestalteten Plakat der in Heinsberg-Oberbruch nach Berlin und machte auch hier auf den Red Hand Day aufmerksam – mit Erfolg. Er präsentierte die Aktion rund um den Red Hand Day dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Norbert Röttgen, MdB und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Michael Brand, MdB.
Oellers liegt es am Herzen mithilfe des Red Hand Days auf das Schicksal der Kindersoldaten aufmerksam zu machen, um die Ausbeutung der Kinder zu stoppen und um allgemein einen besseren Schutz von Kindern in Kriegsgebieten zu garantieren.
Diese Aktion gibt es bereits seit 10 Jahren. Hundertausende rote Handabdrücke wurden schon in über 50 Ländern gesammelt. Somit kommt dem Red Hand Day bezüglich des Schutzes der Kindersoldaten eine große Bedeutung zu und ist daher berechtigt im Berliner Bundestag zur Sprache gekommen.
Röttgen und Brand ließen sich begeistern und stimmten Oellers in allen Punkten zu und sprachen ihm Ihre Unterstützung in jeder Hinsicht bezüglich dieses Programmes zu, aber auch in der politischen Umsetzung der Ziele des Red Hand Days.
Beeindruckt waren beide Abgeordneten davon, in welcher Art und Weise und mit welcher Intensität sich die Jugendlichen der Wohngruppe Momo mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. „Die Jugendlichen legen eine tolles Engagement an den Tag und setzen ein bemerkenswertes Zeichen der Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe“, so die beiden Abgeordneten.
Oellers setzt mit der Unterstützung des Red Hand Days ein eindeutiges Zeichen, welches zweifellos den Schutz der Kindersoldaten voranstellt.